Samstag, 9. April 2011

Abstriche

Wenn man mit sich vereinbart hat, gewisse Dinge nicht mehr als normal und akzeptabel anzusehen und hinzunehmen, kommt man unweigerlich an den Punkt, an dem man sich überlegen muss, wie man mit seiner Umwelt umgehen möchte. Denn diese Umwelt hält sich selten an die gleichen Standards. Selbst von guten Freunden hört man: "Das ist ja behindert.", wenn sie etwas wie "Das stört mich." meinen.
Wo man bei eben diesen Freunden schnell dabei ist, sie um eine andere Wortwahl zu bitten, stellt sich bei losen Bekannten die Frage, wofür man sich entscheidet; lässt man eine Gruppe von Menschen ganz hinter sich, weil man ihre Witze über Transsexuelle und ihre sexistischen Bemerkungen einfach nicht hören will oder versucht man, sie zu "reformieren" obwohl die Erfolgsaussichten gering scheinen?

Dies ist ein Thema, an dem ich selbst noch arbeiten muss, denn eine gute Lösung habe ich leider derzeit nicht.

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Zuletzt aktualisiert: 8. Jul, 23:28

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